Warum ÖbVI?

Wie wird man Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur  (ÖbVI)? Voraussetzung ist ein erfolgreicher Abschluss eines Geodäsie-Studiums und die entsprechende Weiterbildung. Nach Erbringung von Nachweisen über die Leistungsfähigkeit, kann die Berufung zum ÖbVI erfolgen. Näheres regelt die ÖbVIVO, die auch in der Aufsichtsbehörde eingesehen werden kann.

Da Vermessung Ländersache ist, war im Freistaat Sachen bis 2014 die offizielle Bezeichnung ÖbV, in anderen Bundesländern z.B. ÖbVermIng. Nunmehr ist die bundeseinheitliche Berufsbezeichnung ÖbVI. Außer in Bayern sind die Aufgaben der operativen Kataster-Vermessung auf die ÖbVI übertragen worden.

Sehen Sie zusammenfassend auch den Clip des Berufsverbands BDVI: