Zu den historischen Vermarkungen zählen auch Feldsteine. Sie sind unbehauen, haben in der Regel eine aufgerichtete Form ähnlich einem Tetraeder. Eigentümer und andere Eingeweihte finden ihn immer wieder, der zufällige Spaziergänger wird ihn meist nicht als Grenzmarke erkennen. Im bewirtschafteten Wald, wo frühestens nach 60 Jahren nach dem Fällen der Bäume Neuanpflanzungen zu erwarten sind, hat er durchaus seine Berechtigung.