Diesmal „Mit der Bahn auf das Dach der Welt“
Warten auf den Einlass zum Bahnsteig. Bereits vor der Zugfahrt hörten wir einen Beitrag über die Schwierigkeiten, die beim Bau dieser Strecke der Superlative zubewältigen waren. Leider war der Beitrag in Englisch und so merkte man wieder den mangelden Spezial-Wortschatz.
Blick aus dem Fenster ca. 1/2 Stunde vor Lhasa
Nach der Ankunft.
Solange die Sonne scheint ist die karge Bergwelt interessant. Allerdings machte die ungewöhnte Höhe über 4000m fast allen Teilnehmern zu schaffen. Nach ein paar Tagen und Besichtigung von Stätten des Weltkulturerbes wie dem Potala-Palast waren die Beschwerden nicht mehr ganz so im Vordergrund.
Im Eisenbahnmuseum ist die gewaltige Stecke als Modell dargestellt:
Die derzeitige Endstation Lhasa ist vollständig vom Hochgebirge umgeben:
Das eigentliche Fachgespräch fand im Konferenzraum des Hotels statt: