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Vermarkungsmaterial
Zu den historischen Vermarkungen zählen auch Feldsteine. Sie sind unbehauen, haben in der Regel eine aufgerichtete Form ähnlich einem Tetraeder. Eigentümer und andere Eingeweihte finden ihn immer wieder, der …
Grenzpunkte fallen sehr häufig genau auf die Mitte den Rand einer Mauer. Früher konnte der Grenzpunkt in solchen Fällen nur durch ein Meißelkreuz bzw. Meißelzeichen festgehalten werden. Heutzutage ist …
Das Markieren eines Grenzpunktes mit einem Grenzstein ist die alterhergebrachte Variante. Auch heute ist der Grenzstein der beste Weg Grenzpunkte dauerhaft und mit einer stabilen Punktgenauigkeit im Erdreich …
Kunststoffmarken werden aufgrund der höhen Herstellungskosten sehr selten Verwendet. Ihr Vorteil ist eine sehr hohe Punktfestigkeit in Erd-/Sandboden (nur der Grenzstein ist besser) und eine hohe Sichtbarkeit. Soll im …
Der Vermarkungskegel, auch liebvoll Möhre genannt, dient dem Vermessungeningenieur zum schnellen markieren von Zwischenstandpunkten im Erdbereich
Die neue Zeit brachte auch neue Möglichkeiten zur Abmarkung mit sich: Messingbolzen werden mit einem Dübel in festen Untergrund eingesetzt. Je nach Kupferanteil variiert ihre Farbe von gelblich bis …
Zur Markierung von Höhen im Rohbau wird i.d.R. ein sogenannter Meterriss verwendet. Dieser ist allerdings nur in Zusammenhang mit einer Höhenangabe vollständig. Die Bauarbeiter können dann mittels eines Nielliergeräts …
Bolzen dienen dem permanenten und witterungsfesten Markieren von Punkten. Wichtig ist dies vor allem bei Grenzpunkten und Höhenbolzen. Müssen Zwischenpunkte im auf einem Weg oder einer Straße markiert werden kommen die …